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Hans Gerber war immer auf der Suche nach einem tieferen Sinn im Leben. Aus diesem Grunde studierte er Physik in Wien. Er begann sich am Ende des Studiums für das Spirituelle in der Schöpfung zu interessieren. Nach 10 Jahren Yoga bemerkte er in sich die Fähigkeit zum Geistigen Heilen. 1982 gründete er in Wien das „Zentrum für Geistige Heilweisen“, ZGH. Dieses Zentrum bietet Interessierten die Möglichkeit zur Ausbildung in Geistiger Heilung, Selbstheilung, Einfühlung und dem tieferen Begreifen des Lebens. Die Fähigkeit zum Heilen entwickelte sich in ihm primär aus einer Sehnsucht heraus, dem Menschen zu helfen und eine tiefere Verbindung zu allem was ist zu erleben. Es gab Vorbilder, von welchen er lernte: Anni Ziemer aus Deutschland, Gilbert Anderson und Dennis Fare aus England und vor allem Ursula Roberts, England, welche durch ihre Weisheit und natürliche Hellsicht die Augen für das Wesentliche öffnete. Hans Gerber war 2 Jahre lang Präsident der „World Federation of Healing“ mit dem Sitz in England, er ist im Vorstand des „Dachverbandes Geistiges Heilen“ in Deutschland. Hans Gerber unterrichtet Geistiges Heilen und zeigt Wege zur Selbstheilung und Spiritualität im täglichen Leben auf. Das ZGH bietet allen Mitgliedern durch wöchentlich stattfindende Gruppenabende die Möglichkeit zu innerer Lebendigkeit zu kommen und damit die Fähigkeit zu erlangen, die in jedem Menschen angelegten Verbindungen zum Bewusstsein und den Kräften der Schöpfung zu entwickeln. Diese Entwicklung fördert das Heilwerden im Sinne des Ganz-Seins in Körper, Beruflich gesehen begann er nach dem Studium der Physik in Wien in der Forschung bei der Fa. Siemens zu arbeiten. Um das Leben mehr im Zusammenhang mit der Natur zu gestalten wechselte er auf die Universität für Bodenkultur in Wien und baute dort ein Labor zur Bodenanalytik auf. Anschließend fand er ein geeignetes Tätigkeitsfeld im Bundesamt und Forschungszentrum für Landwirtschaft des Landwirtschaftsministeriums. |
