| Gedanken zur Selbstheilung In uns ruht ein wunderbarer Schatz, den wir zu jeder Zeit heben können. Das ganze Leben ist in uns und es geschieht aus uns heraus, es gibt uns Lebendigkeit, es schenkt uns Freude und macht uns zu einem schöpferischen Menschen. Da ist auch immer etwas, das uns hindert aus den Fußstapfen einer gewissen Trägheit herauszutreten oder der vermeintliche Glaube, dass ich es nicht schaffen werde oder dass es nichts nützt. Wie oft verweilen wir in einem Leben der Beschränkungen. Wir ertragen die Schmerzen, wir stöhnen oft darüber und leiden. Langeweile ist ein steter Ausdruck dieses Zustandes oder aber auch das Getriebensein, indem wir immer etwas unternehmen müssen. Wir sind so sehr beschränkt, dass wir nicht mehr in der Lage sind über den Horizont hinaus zu blicken. Lasst uns heraustreten aus diesem Gefängnis, in die Freiheit! Das Leben wartet auf uns, wenn wir bereit sind es anzunehmen. Etwas Annehmen heißt bedingungslos in den neuen Abschnitt des Lebens hineinzugehen. Es ist wie ein Zurückkehren in unsere Kindheit, sofern sie glücklich war und sofern man geliebt wurde. Natürlich bleiben wir so, wie wir sind. Es ist sogar wichtig uns zu erkennen und anzunehmen, so wie wir sind. Was wir weglassen ist das Beurteilen und das Bewerten. In dem Moment wo wir damit aufhören, brechen die Mauern um uns zusammen und wir stehen im Leben und sind verbunden mit allem. Jetzt erst hat mein Leben die Chance in Erscheinung zu treten. Das Leben trägt uns, es ist mit uns! Unsere Erde hat Bewusstsein, sie ist ein Lebewesen. Alles um uns herum hat Leben, so wie wir. Das Bewusstsein der Erde hat die Wesen nicht entstehen lassen, um sie zu quälen und ihnen Leiden aufzubürden, es hat sie entstehen lassen, um füreinander da zu sein. Im Menschen verbindet sich das Göttliche mit dem Irdischen, um mitzuwirken an der Schöpfung. Mitwirken verlangt eine gewisse Umkehr gegenüber den Praktiken unserer Zeit. Mitwirken führt zu dem Verständnis, dass die Schöpfung in uns und durch uns vor sich geht. – Wir empfangen und geben, wir geben und empfangen – absichtslos. Unser Wille folgt nicht den Wünschen, den Begierden, der Macht, unser Wille folgt den feinen Impulsen des Lebens, er folgt der inneren Kreativität, um sie zu verwirklichen. Wie viel gibt es da für Jeden zu entdecken und zu tun. Jeder Mensch ist wichtig in der Schöpfung, jeder Mensch hat etwas Besonderes, das nur er beitragen kann. Ist das nicht wunderbar? Jetzt kommt wieder die Zeit, da wir uns in kleinen Gruppen treffen sollten, um uns kennen zu lernen und lernen, uns anzunehmen wie wir sind. Der Mensch ist nicht für sich allein geschaffen, er braucht das Miteinander. Wir lernen die Schicksale der Menschen kennen, wir können erfahren, dass auch andere uns verstehen. In der Gruppe können wir zu einer größeren Einheit wachsen und damit dem Göttlichen und dem irdischen Bewusstsein näher kommen. Ich möchte mit Gruppen zur Selbstheilung beginnen, mit dem Augenmerk auf den Menschen, seinen Problemen und seinen Möglichkeiten zu neuer Freude im Leben. Wer daran Interesse hat melde sich unter 0699 100 31 300 oder hans.gerber@geistigeheilweisen.at |
